Eines der meist diskutierten Themen in der Welt der Musikproduktion. Plugins oder doch besser Hardware? Hier ist unser Ansatz!

In unserem letzten Studio-Tour-Video konntet ihr einen Blick auf mein neu eingerichtetes Studio werfen. Und an einer Stelle bin ich kurz auf dieses sensible Thema eingegangen. Mit diesem Video möchten wir einige unserer Gedanken dazu teilen. Natürlich bist du eingeladen, in den Kommentaren mit uns zu diskutieren!

Vor allem, weil wir zwei völlig unterschiedliche Standpunkte haben, könnte das eine interessante Sache werden. Erstens: Er ist halb so alt wie ich. Ich habe genug Geld, um es in Synthesizer und Ausrüstung zu investieren, er ist immer pleite. Ich bin mit Hardware-Synthesizern aufgewachsen und habe die allerersten und sehr schlechten Plugin-Emulationen von ihnen live erlebt.

Bis er angefangen hat, für mich zu arbeiten, hat er fast nie einen echten Hardware-Synthesizer angefasst und versucht, die Grundlagen von Ableton zu lernen. Dasselbe gilt für das Deejaying: Er spielt fast jedes Wochenende in einem der coolsten Underground-Locations Berlins und das erste Mal, dass er ein echtes Vinyl auf einem klassischen Technics-Deck gespielt hat, war in diesem Raum!

Und nach fast zwei Jahren gemeinsamer Arbeit an diesem Youtube/Label-Projekt haben wir langsam unsere eigenen Ansichten zu diesen Dingen entwickelt!

Egal, ob du gerade erst anfängst, deine eigene Produktionssuite um deinen Laptop herum aufzubauen, oder ob du ein erfahrener, alter Produzent bist, der in unzähligen Plugins und Hardware-Synths ertrinkt und langsam die Kontrolle über sein Studio verliert. In diesem Video führen wir dich durch die verschiedenen Anwendungsfälle von Plugins und zeigen dir, wo Hardware die bessere Wahl ist! Und am Ende haben wir sogar eine Blinddtasting-Challenge vorbereitet! Bleib also dran!

1. Where to start?

Für den Freizeitgebrauch, und um hin und wieder mal eine Demo zusammenzuschrauben, reicht ein MacBook Air mit M1 Prozessor völlig aus. Ableton Live oder eine andere gute DAW drauf und fertig ist das komplette Studio für daheim und unterwegs! Denn diese DAW ist ein kompletter Werkzeugkasten mit Plugin Klangerzeugern, Soundprozessoren und natürlich auch einem Mischpult. Damit kann man im Prinzip komplette Musikstücke kreieren und realisieren. Mehr braucht es wirklich nicht!

Auch, wer zum Beispiel nur akustische Instrumente aufnimmt, braucht eigentlich nichts anderes als eine DAW seiner Wahl, und ein gutes Interface und ordentliche Mikros, um einen kompletten Mix zu erstellen.

Wenn Ihr schon mal in einem Studio aufgenommen habt und euch mit Hardware auskennt, werdet ihr als Wiedereinsteiger, sie wie ich, sofort die Gemeinsamkeiten zwischen zum Beispiel einem Hardware-Kompressor und dem entsprechenden Plugin erkennen. Das macht es einfach, denn im Idealfall funktioniert hier alles genauso! Also direkt ran und loslegen! Wenn Ihr den gleichen Workflow mit Sends und Gruppen verfolgt, wie in einem analogen Studio und eure DAW auch so begreift, kommt ihr schnell zu Ziel!

Wenn ihr erst am Anfang steht, ist eine DAW wie Ableton die perfekte Gelegenheit euch die Grundlagen der Musikproduktion zu erschließen. Sorry, wenn ich das so sagen muss, aber aller künstlerischen Freiheit zum Trotz: Wenn ihr guten Sound produzieren wollt, müsst ihr auf jeden Fall bereit sein, auch komplexere technische Zusammenhänge zu erfassen und eine erhebliche Zeit zu investieren, diverse Techniken auszuprobieren. Denn gerade bei Musik gilt, ganz unabhängig davon, ob man ein Instrument spielt oder im Studio recorded: Übung macht den Meister!

Und vieles im Studio ist nun mal Elektrotechnik und Physik. Heute gibt es zum Glück zahllose YouTube-Videos von echt guten Leuten, die vieles hervorragend erklären. Früher war das ehrlich gesagt nicht so einfach!

Also für Anfänger und Wiedereinsteiger von uns ein ganz klares Votum für eine DAW und das erlernen der eingebauten Plugins.

Wenn ihr hier eine gewisse Erfahrung gemacht habt, kann man sich grundsätzlich überlegen, wofür man Hardware nutzen wollen würde?

Kommen wir daher zu Punkt zwei:

2. Plugins im Mix:

Meiner Ansicht nach, kommt man mit den eingebauten Plugins, z.B von Ableton oder Logic schon ganz schön weit und kann damit absolut professionelle Ergebnisse erzielen. Gerade wenn ihr mit Ableton arbeitet und gerne auch mal einen Hardware-Jam aufnehmt, benutzt auf jeden Fall die Stock-Plugins um zu komprimieren und zu egalisieren! Denn diese haben 0 ms zusätzliche Latenz und garantieren euch gerade in Live-Situationen ein perfektes Timing. Deshalb heißt Live wohl auch Live! Oder?

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Ein Kompressor hat in der Tontechnik eigentlich nichts weiter zu tun, als ein leises Signale anzuheben, um zum Beispiel ein konstanteres Level eines schwankenden Signals zu erreichen.

Dabei ist es zunächst einmal unerwünscht, dass der Kompressor den Sound auf andere Weise färbt, als ihn nur zu komprimieren. Auch wenn man alte Hardware-Ingenieure fragt, wird man immer wieder zu hören bekommen, dass eine Klangfärbung bei hochwertigem Studio-Equipment eher unerwünscht ist und immer ein neutrales Klangbild angestrebt wurde. Das gleiche gilt für Equaliser und andere Klangprozessoren. Von daher sind hier eigentlich eher andere Eigenschaften gefragt, als Fotorealistische Reproduktionen von alter Hardware. (Auch wenn die Arturias zuggebenermassen wirklich sehr schön klingen… Aber das fällt für mich dann schon wieder unter Sound-Design).

Mit den Stock-Plugins ist man da bestens bedient. Ich benutze die eigentlich nur und manchmal kommt noch ein Fabfilter-EQ dazu. Diesen mag ich besonders wegen der sehr gelungen Bedienoberfläche und der grafischen Darstellung der Frequenzen und Resonanzen. Erstklassiges Tool! Aber der EQ-8 von Ableton macht das gleiche und klingt genauso neutral. Im Master sitzt bei mir immer der Farbfilter L-Limiter. Ebenfalls ein Hervorragendes Tool: Ich mag es wegen der guten Kontrolle über die Lautheit des finalen Mixes. Aber klanglich bekommt ihr das sicher auch mit dem Ableton Limiter hin. Und für die Loudness Anzeige gibt es das kostenlose U-Lean Loudnessmeter, was ich auch wirklich sehr empfehlen kann.

Unsere meistbenutzten Plugins im Mixdown sind:
Utility auf jeden Fall auf number one! Gehört standardmässig in jeden Kanal, um zum Beispiel die Lautstärke einer Spur zu automatisieren.

Danach kommen auch schon die beiden Kompressoren. Der normale Comp ist überall da zu Haus, wo Signale solo und neutral komprimiert werden müssen. Wenn in einer Sidechain etwas mehr Präzision gefragt ist, ist die grafische Anzeige auf jeden Fall ein grosses Plus.

Der Glue-Compressor kommt eher in Sub-Gruppen zum Einsatz, zum Beispiel auf Drums, wo er einzelne Sounds schön verdichtet und zusammenklebt. Da es eine Kopie des SSL-G-Kompressors sein soll, färbt der Glue-Compressor tatsächlich auch etwas, wenn man Softclip einschaltet und ihn etwas heisser anfährt. Und irgendwann fängt er halt an zu zerren. Genau wie das Hardware Pendant von Warm-Audio, das wir seit einiger Zeit hier zum austesten haben.
Diesen benutzen wir allerdings nicht auf Einzelspuren, sondern auf der Summe im Mastering, womit wir uns gerade etwas genauer beschäftigen. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.

Ja und in der Zwischenzeit haben die Ableton Stock-plugins Konkurrenz bekommen von den Fat-Channels in unserem neuen Presonus Digital-Mixer, über den ich in diesem Video schon genauer berichtet habe! Im Prinzip sind das in Hardware gegossene Plugins, die ebenfalls ohne Latenz von den extrem leistungsfähigen DSPs des Mixer berechnet werden.

Also wenn es um Mix-Plugins geht, für mich ganz klares Votum für Stock-Plugins. Alles andere lenkt ab und stiehlt euch kostbare Zeit in der ihr schon kreativ sein könntet!

Und egal, was euch diese Plugin-Hersteller alle versprechen: Am Ende kochen die alle nur mit viel Marketing-Wasser. Und nur selten mit gutem Wein… Schnüff.

Womit wir auch schon bei Punkt zwei wären:

3. Plugins als Klangerzeuger und im Sound-Design:

Das wiederum ist ein ganz anderes Thema, das ich für meinen Teil zwar klar entschieden habe, worüber man aber natürlich auch konträrer Ansicht sein kann. Und was besser oder schlechter ist, liegt natürlich immer im Auge des Betrachters und unterliegt den Regeln des persönlichen Geschmacks.

Ich persönlich habe mich bei meinem Wiedereinstieg relativ schnell für Hardware Klangerzeuger entschieden. Warum?
Nun. Als ich mir meinen ersten richtigen Mac kaufte, mit dem festen Vorsatz meine krankheitsbedingte extreme Langeweile und Depression mit Musikprodutkion zu füllen, war ich erst mal etwas orientierungslos und ziemlich geflashed, was das Angebot an Software-Synths angeht.
Die internen Klangerzeuger von Ableton erschienen mir zunächst etwas Abstrakt. Und da ich früher schon mal eine ganze Menge klassischer Synthesizer benutzen und auch besitzen durfte, landete ich schnell bei Arturias V-Collection. An dieser Stelle mal Danke an Arturia für die Bereitstellung der V9 zu Testzwecken! Der Testzeitraum läuft übrigens bald ab! Können wir das nochmal verlängern? Oder kommt bald zur Superbooth schon Version 10?

Damit habe ich dann tatsächlich meine ersten Demos produziert und mir in Erinnerung gerufen, wie zum Beispiel ein Jupiter-8 oder ein Minimoog funktionieren. Klingen tut es auch ganz gut und wenn man die inflationäre Effektsosse auf den Presets abschaltet klingt es sogar ganz passable nach Vintage-Synth.

Für Unterwegs und um mal was auszuprobieren auf jeden Fall super. Auch die FX-Collection ist bis auf das extrem leistungshungrige Bus-Force wirklich sehr gut gelungen. Allerdings sind das eben auch richtige Klangfärber, die wirklich sehr vorsichtig eingesetzt werden wollen. Schnell kann es hier zu viel werden.

Auf der anderen Seite: wer von euch hat schon einen Siemens Sitral EQ, einen AKS-Synthi oder einen echten CS-80 live und in Natura gehört oder gar selbst programmiert? Bei den Sachen, die ich persönlich hier vergleichen kann, wie unseren Juno, muss ich allerdings sagen, dass der Klang schon recht gut getroffen wird. Auch der TAL-Juno ist da durchaus empfehlenswert. Aber eins zu eins ist der Klang wirklich nicht umgesetzt. Mit dem Jupiter-8 Plugin kann man auch mühelos JX-8P Sounds imitieren, was mit den originalen so nicht unbedingt möglich ist, selbst wenn beide Synthis eine klare Verwandtschaft haben.
Von daher von meiner Seite auch eine absolute Empfehlung, um das Portfolio der klassischen Maschinen kennenzulernen. Man bekommt auf jeden Fall einen relativ authentischen Eindruck von der Struktur dieser Synthesizer. VFOn daher auch hier meine klare Empfehlung an Anfänger! Außerdem lässt sich hier alles immer im Song abspeichern und ist jederzeit wieder abrufbar.

Also: Warum habe ich mir dann überhaupt wieder dieses ganze Zeug hier geholt?

Womit wir bei Punkt 4 wären:

4. Plugins vs Hardware – A matter of UI

Beim nachdenken über dieses Video bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Sound für mich nur zum Teil ein Grund ist, weshalb ich mich wieder für Hardware-Klangerzeuger entschieden habe.

Das hat vielleicht mit meinem Alter und meiner persönlichen Vergangenheit mit Technik zu tun, aber vor allem hat es mit der Art von Musik zu tun, die produziere. Und das ist mit den alten Geräten oder neuen Analog-Clones in der Tat oft deutlich einfacher zu realisieren, als in einer virtuellen Umgebung mit Plugins.

Dies liegt für mich allen voran an der Bedienung und a den Einschränkungen, welche die Originalgeräte hatten. Der komische Sequenzer in der 303? Von Drum-Computern getriggerte Arpeggiatoren? Sägende Analog-Sequenzer-Linien? Alles kein Hexenwerk und mit etwas Tüftelei natürlich auch in ähnlicher Weise mit Ableton zu realisieren. Aber „in Echt“ ist das alles deutlich effizienter und flüssiger in meinen kreativen Workflow zu integrieren, da die entscheiden Funktionen, wie in einem offenen Buch vor einem liegen. Der Juno-6/60 ist dafür wirklich die Benchmark. Jede Funktion hat einen eigenen Fader oder Taster.

Wunderbar! Mehr braucht es nicht! Und genau dieser Mangel an Möglichkeiten ist es, der mich daran immer wieder fasziniert, auf neuen Ideen bringt und meine Kreativität beim komponieren anregt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mal ein echtes Instrument gelernt habe, und man da ja ich nicht ständig zwischen Saxophon und sagen wir mal E-Gitarre und Klavier hin und her springt. Es sei den man ist Roland Kirk oder ein anderer Alien!

Und damit kommen wir zu einem extrem wichtigen Punkt, der die Auswahl eurer Instrumente betrifft. Und das gilt hundertprozentig sowohl für Plugins als auch für Hardware: Plant euer Home-Setup mit dem ihr Tracks produzieren wollt so, als wäre es eine Band! Oder ein Orchester!

5. Die richtige Besetzung eurer Band!

Denn in diesen klassischen Konstellationen hat jedes Mitglied seine Funktion und, wie der Zufall es will, besitzt jedes Instrument seinen Frequenzbereich und alle zusammen ergeben ein ausgewogenes Klangbild. Vom Kontrabass bis zur Piccolo-Flöte. Vom E-Bass bis hoch zur kreischenden Stratocaster und dazwischen das komplette Frequenzfeuerwerk der Drums!

Und genauso habe ich die Synthesizer hier in unserem Setup ausgewählt. Jedes Gerät hat eine spezielle Funktion und es gibt tatsächlich kein einziges „neumodisches“ Allround-Teil mit irgendwelchen Menüs und kaum Überschneidungen in der Klangcharakteristik der einzelnen Synths.

Da ich gerne Roland-Sound mag, sind meine Drums klassischerweise 808 und 909 in Form der entsprechenden Behringer Clones und einer alten Casio RZ-1 für die 8bit Lofi-Experience. Klangmäßig könnte ich auf die Drum-Computer noch am ehesten verzichten. Denn das Drum-Rack von Ableton ist in Verbindung mit dem Push ebenso schön live in steps zu programmieren, wie die Drumcomputer. Von daher nutze ich beides parallel im Drum-Rack habe ich vor allem Linn-Samples und eigene Drumsounds, die wir mit unseren analogen Synthis für unsere ganzen OneSynth-Only-Demos gemacht haben. Und gerade, um Abwechslung und neue Impulse in diese ewig gleiche Variation des „four to the floor“ zu bringen, gibt es nichts intuitiveres und doch zu gleich überraschenderes als diese alten Maschinen. Und natürlich haben sie eine eigene, ganz charmante Art zu grooven und eignen sich dazu hervorragend als Trigger für die anderen Analog-Geräte.

Dazu habe ich hier neulich übrigens ein interessantes Video gemacht!

Besser als eine Multiclock? Die Behringer RD-8 als Synchronizer!

Bei der Auswahl der Synthesizer bin ich nach Klangcharakter gegangen. Der Juno ist vielseitig und kann sowohl fette Bässe als auch schräge Pad Sounds und ist einfach der Klang-Klassiker schlechthin. Und für mich nicht durch Plugins zu ersetzen. Das liegt daran, dass einer meiner ersten eigenen Synthis ein Juno-60 war.

Der Arp Odyssey ist im Bassbereich eine echte Geheimwaffe und drückt so ziemlich alles an die Wand. Die TD-3-MO ist für alles was mit Acid und typischen 303 Sounds zu tun hat absolut zufriedenstellend und hat deutlich mehr zu bieten als eine herkömmliche 303. Dazu noch die Tretminen von Electroharmonix und der Spaß beginnt. Weil ich ein Faible für Vocoder und String-Machines habe und solche Sounds in meiner Musik auch oft benutze, musste es der VC-340 sein. Die Sounds des Vocoders lassen sich prima mit den Drum-Machines gaten und modulieren. Der JX-8P ist eher für breite modulierte Flächen und Dub-Chords zuständig. Also eher meine Rhythmusgitarre.

Auf der anderen Seite gibt es dann noch den Moog Matriarch, der für mich die Position eines Minimoogs oder Moog Modulars übernimmt, die eine vollkommen andere eher „organische“ Klangcharakteristik besitzen. Im Bassbereich ergänzt er sich sehr schön mit Roland und Arp. Für mich ersetzt er aber auch einen Korg Monopoly, den ich früher hatte, da er mit den 4 Oszillatoren und seinem Round-Robin Arpeggiator ähnliche Grooves erlaubt.
Das Delay nutze ich sehr häufig auf den Sends meiner Mixe. Und natürlich ist er auch das Zentrum meiner kleinen Semimodularen Versuchslabors, das aus einem Radikal Delta CEP A sowie einem Behringer B2600 besteht, den ich zum Beispiel sehr gene nehme, um analoge Drumsouds zu mache

Dazu habe ich noch einen Lexicon MX400 als Standardhall, der meistens auf Gothic steht. Diese möchte ich aber mittelfristig noch durch einen PCM70 oder PCM80 ersetzen/ergänzen. Wenn jemand sowas loswerden will, immer her damit!
Ich weiß nicht, aber irgendwie mag ich diese typische Dichte des Lexicon Halls. Ansonsten bin ich begeisterter User des Hybrid Reverbs in Ableton. Da kann sehr viel mit machen!

Und das wars auch schon mit meiner Band. Und genauso kann man das auch mit Plugin-Synths machen. Auch bei der V-Collection muss man nicht alles installieren. Entscheidet euch an einem Punkt for ein Gerät, das euch besonders anspricht und mit dem ihr gute Ergebnisse erzielt und macht euch zum Experten darin! Und so strikt ihr euch eben eure eigen Virtuelle Band. Baut euch am besten auch Ableton Template, wo ihr direkt mit allen Bandmitgliedern loslegen könnt, ohne lange zu diskutieren!

Je weniger psychologische Hürden euer Studio euch in den Weg legt, desto schneller seid ihr wieder in eurem Workflow und könnt kreativ sein! Darauf kommt es an!

Und zum Schluss, wie versprochen, die Blindverkostung:

….

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Mein Label:

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Von PiQuadrat

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